Suchmaschinen-Indexierung Wissenswertes
Wie funktioniert die Suchmaschinen-Indexierung?
Das Netz ist weit verzweigt. Wie soll ein einzelner User das Richtige finden. An diesem Punkt kommen die Suchmaschinen ins Spiel. Um die Ergebnisse anzeigen zu können, sind Crawler im Netz “unterwegs”. Sie durchsuchen Webseiten nach Keywords und nehmen diese in den jeweiligen Index auf.
Kann man die Indexierung steuern?
Ja, kann man. Dafür braucht es eine simple Textdatei, die robots.txt. In dieser kann man eintragen, welche Seiten indexiert werden sollen und welche nicht. Darüber hinaus kann man via meta-tag auf jeder Seite (HTML) angegeben werden, wie die Suchmaschine mit dem Dokument umgehen soll.
Um die Auffindbarkeit zu erleichtern, ist es sinnvoll eine Sitemap anzulegen und diese beim Anbieter zu hinterlegen. Dafür (und mehr) sind die Webmaster-Tools gedacht. Sinnvoll eingesetzt zeigen sie an, woher die User kommen und wie die Nutzer, das Angebot nutzen. Das google-Webmaster-Tool ist übrigens die einzige Möglichkeit bezüglich der eigenen Webseite mit google zu kommunizieren.
Was kann man noch tun, um gefunden zu werden?
Das ist eine Frage des Rankings. Zum einen sind Präsenzen im Social Web hilfreich. Zum anderen sind es die sogenannten “Backlinks”. Also Links, die von anderen Internetseiten auf die eigene Seite verlinken. Dabei ist es zunehmend wichtig geworden, wer auf die eigene Seite verlinkt. Linkfarmen und ähnliche Seiten sind dabei eher schädlich geworden. Denn dies sorgt für eine “Abstrafung”. Es wird weitestgehend versucht, einen organischen Linkaufbau zu “belohnen”.
Darüber hinaus sind Ladezeiten und mobile Optimierung relevant geworden. Langsam ladende Webseiten werden dabei negativ bewertet. Im Web gibt es die verschiedensten Tools und Plugins (für Content-Management-Systeme), die untersuchen, warum die eigene Seite langsam lädt.
Die mobile Optimierung wird einbezogen, weil Nutzer immer häufiger vom Tablet oder Smartphone aus, nach Inhalten suchen. Die Content-Management-Systeme (kurz: CMS) bieten größtenteils die Möglichkeit, um entsprechende Optimierungen vorzunehmen. Verwendet man kein CMS, so muss die Optimierung händisch vorgenommen werden.
Bei Fragen zu weiteren Optimierungsmöglichkeiten stehen wir gern mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie uns an oder schreiben uns eine Nachricht.
Wie funktioniert die Suchmaschinen-Indexierung?
Das Netz ist weit verzweigt. Wie soll ein einzelner User das Richtige finden. An diesem Punkt kommen die Suchmaschinen ins Spiel. Um die Ergebnisse anzeigen zu können, sind Crawler im Netz “unterwegs”. Sie durchsuchen Webseiten nach Keywords und nehmen diese in den jeweiligen Index auf.
Kann man die Indexierung steuern?
Ja, kann man. Dafür braucht es eine simple Textdatei, die robots.txt. In dieser kann man eintragen, welche Seiten indexiert werden sollen und welche nicht. Darüber hinaus kann man via meta-tag auf jeder Seite (HTML) angegeben werden, wie die Suchmaschine mit dem Dokument umgehen soll.
Um die Auffindbarkeit zu erleichtern, ist es sinnvoll eine Sitemap anzulegen und diese beim Anbieter zu hinterlegen. Dafür (und mehr) sind die Webmaster-Tools gedacht. Sinnvoll eingesetzt zeigen sie an, woher die User kommen und wie die Nutzer, das Angebot nutzen. Das google-Webmaster-Tool ist übrigens die einzige Möglichkeit bezüglich der eigenen Webseite mit google zu kommunizieren.
Was kann man noch tun, um gefunden zu werden?
Das ist eine Frage des Rankings. Zum einen sind Präsenzen im Social Web hilfreich. Zum anderen sind es die sogenannten “Backlinks”. Also Links, die von anderen Internetseiten auf die eigene Seite verlinken. Dabei ist es zunehmend wichtig geworden, wer auf die eigene Seite verlinkt. Linkfarmen und ähnliche Seiten sind dabei eher schädlich geworden. Denn dies sorgt für eine “Abstrafung”. Es wird weitestgehend versucht, einen organischen Linkaufbau zu “belohnen”.
Darüber hinaus sind Ladezeiten und mobile Optimierung relevant geworden. Langsam ladende Webseiten werden dabei negativ bewertet. Im Web gibt es die verschiedensten Tools und Plugins (für Content-Management-Systeme), die untersuchen, warum die eigene Seite langsam lädt.
Die mobile Optimierung wird einbezogen, weil Nutzer immer häufiger vom Tablet oder Smartphone aus, nach Inhalten suchen. Die Content-Management-Systeme (kurz: CMS) bieten größtenteils die Möglichkeit, um entsprechende Optimierungen vorzunehmen. Verwendet man kein CMS, so muss die Optimierung händisch vorgenommen werden.
Bei Fragen zu weiteren Optimierungsmöglichkeiten stehen wir gern mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie uns an oder schreiben uns eine Nachricht.